Parodontitis

Darstellung der SSO über die Thematik Parodontitis und Gingivitis

Für nähere Informationen zu Parodontitis und Behandlungsmöglichkeiten, möchten wir Sie auf folgenden Link aufmerksam machen. Link

Informationen der schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Seite der schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie:
https://www.parodontologie.ch/de/patienten/was-ist-parodontitis

Anzeichen Gingivitis (Zahnfleischentzündung):

Das Zahnfleich ist rot und geschwollen, blutet beim Berühren oder Zähneputzen ! Handelt man nicht, kann es zu einer Parodontitis führen ! Die Beantwortung folgender Fragen kann Ihnen helfen, mögliche Anzeichen einer Parodontitis zu erkennen:

  • Blutet Ihr Zahnfleisch beim Zähneputzen, bei Berührung oder beim Essen harter Nahrung?
  • Fühlt sich Ihr Zahnfleisch geschwollen oder empfindich an?
  • Hat sich das Zahnfleisch zurückgezogen?
  • Scheinen Ihre Zähne länger?
  • Haben Sie je Eiteraustritt zwischen Zahn und Zahnfleisch festgestellt?
  • Hat sich die Stellung Ihrer Zähne verändert?
  • Finden Sie, dass die oberen und unteren Zähne anders zusammenbeissen als früher oder haben sich Lücken zwischen den Zähnen gebildet?
  • Haben Sie öfters Probleme mit Mundgeruch?

Falls Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, so informieren Sie Ihren Zahnarzt. Eine eingehende Untersuchung wird zeigen, ob Sie eine Parodontitis-Behandlung brauchen.

Sobald der Knochen angegriffen wird und sich dieser zerstört, weisen die Zähne oft eine erhöhte Beweglichkeit auf, beginnen zu wandern. Die Zahnlücken werden grösser, die Zähne fächern sich auf. Die Zähne scheinen länger zu sein. Oft ist Mundgeruch eine Begleiterscheinung.
Bei der Jahreskontrolle wird der Zahnarzt oder Dentalhygienikerin eine parodontale Kurzuntersuchung durchführen. Mit einer Parodontalsonde wird die Eindringtiefe zwischen Zahn und Zahfleisch festgestellt (Taschenmessung). Auf dem Röntgenbild wird ein Knochenabbau festgestellt.

Anzeichen Parodontitis:

Sobald der Knochen angegriffen wird und sich dieser zerstört, weisen die Zähne oft eine erhöhte Beweglichkeit auf, beginnen zu wandern. Die Zahnlücken werden grösser, die Zähne fächern sich auf. Die Zähne scheinen länger zu sein. Oft ist Mundgeruch eine Begleiterscheinung.
Bei der Jahreskontrolle wird der Zahnarzt oder Dentalhygienikerin eine parodontale Kurzuntersuchung durchführen. Mit einer Parodontalsonde wird die Eindringtiefe zwischen Zahn und Zahfleisch festgestellt (Taschenmessung). Auf dem Röntgenbild wird ein Knochenabbau festgestellt.